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fistula materniatis

Im Langen liegt das Verlangen.

TECHNIK

„Fistula-Maternitatis“ ist eine vorbereitende Skizze, die mit Bleistift auf einer mit Gesso grundierten Holzplatte ausgeführt wurde. Die Technik erlaubt es, feine Linien präzise auf dem festen Untergrund sichtbar zu machen. Der warme Ton des Holzes bleibt durch die transparente Grundierung leicht sichtbar und verleiht der Komposition eine natürliche Tiefe. Die Perspektivlinien und angedeuteten Volumen zeigen die sorgfältige Planung der Raumwirkung. Als Vorstudie für eine Geschichte diente das Werk als visuelles Konzept, das sowohl narrative als auch kompositorische Elemente miteinander verknüpft.

DRAMATURGIE

Diese Skizze illustriert einen zentralen Moment aus einer von mir entwickelten Geschichte, in der es um die Verbindung zwischen Mutter und Kind geht. Die linke Figur verkörpert die Mutter, die durch den Gesang des Waldes eine tiefe, fast magische Verbindung zu ihrem Kind aufbaut. Dieser Gesang dient als Orientierung und emotionale Brücke. Die rechte Figur – das Kind – wird von der Stimme angezogen und findet so seinen Weg zurück zu ihr. Die räumliche Distanz zwischen den beiden, betont durch die Komposition und Perspektivlinien, unterstreicht die Spannung zwischen Trennung und Wiedervereinigung. Die Szene verweist auf urtümliche Themen wie Schutz, Herkunft und intuitive Verbundenheit – eingebettet in eine mystische, beinahe rituelle Atmosphäre.


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